Mittwoch, 25. Januar 2012

Stress Stress Stress

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, ist es hier in letzter Zeit etwas ruhiger geworden.
Das liegt leider daran, dass ich momentan für die Schule ziemlich eingebunden bin, da zur Zeit nochmal richtig rangeklotzt werden muss zwecks Klausuren, Tests und der allmählich startenden Vorbereitung für das Vorabitur. Außerdem habe ich noch beim Tischtennis fast jedes Wochenende auf Achse zu sein und ein Privatleben. Oder so.

Nichtsdestotrotz möchte ich diesen kurzen Beitrag dafür nutzen, um kleine Ankündigungen für kommende Werke zu machen.
So ist mit zwei bis drei neuen Gedichten zu rechnen und ein bis zwei Kurzgeschichten. Eine der Kurzgeschichten läuft unter dem Thema „Grenzen“, für welche ich die grundlegende Idee auch schon seit Monaten eigentlich parat habe. Allerdings war ich mir bei der Handlung stets unsicher bzw. hatte noch nicht den richtigen Einfall.
Die zweite Kurzgeschichte wird den Namen „Nertopia“ tragen. Ob es wirklich eine Kurzgeschichte wird, kann ich noch nicht versichern, jedoch ist das der momentane Gedanke. Vielleicht wird es aber auch etwas größer und in mehreren Teilen erscheinen, was auch sehr interessant wäre. Vielleicht dürft ihr euch dabei auch beteiligen, wir werden sehen ;) Sie ist außerdem mein erster Versuch, mal etwas Humorvolles zu schreiben. Da bin ich auch gespannt, wie mir das gelingt.

Ich hoffe diese kleine Zukunftsaussicht macht Lust auf mehr. Zwischendurch sollen natürlich auch andere Beiträge den Weg hierher finden.

Das war’s erst mal wieder von mir.

Lio

Montag, 16. Januar 2012

Geld

Hallo Freunde,
ich habe mir neulich mal darüber Gedanken gemacht, wie wichtig Geld zum Leben und Überleben eigentlich ist. Ob es glücklich machen kann und welchen Stellenwert es dabei für mich hat.
Allgemein denke ich, dass Geld allein natürlich nicht glücklich macht. Echte Freunde kann ich mir mit Geld nicht erkaufen, auch die Liebe und Zuneigung einer Familie ist nicht käuflich.
Wenn dieses Thema in den Medien oder auch sonst im öffentlichen Leben besprochen wird, kommt man meist vermutlich auf genau diesen Standpunkt. Oft wird dabei auch gesagt, dass Geld nicht glücklich macht.
Ich bin allerdings der Auffassung, dass Geld auf jeden Fall glücklich machen kann. Schließlich sind viele Menschen doch glücklich, wenn sie sich eine eigene Wohnung leisten können und gutes Essen haben. Ohne Geld könnten sie sich beides nicht leisten. Klar reicht zum Überleben auch eine 1-Raumwohnung und preiswertes Essen gibt es heutzutage glücklicherweise fast überall (das ist jetzt mal auf die westliche Gesellschaft bezogen, in der Hungersnöte kein Thema sind). Jedoch gibt es für mich einen deutlichen Unterschied zwischen Überleben und (Aus-)Leben.
Leben bedeutet für mich eben auch, dass ich Dinge genießen kann. Ohne Geld wäre ein jährlicher Urlaub nicht möglich. Leute, die davon träumen, an weit entfernte Orte reisen zu können um sich so zu verwirklichen, denen ist Geld in jedem Falle wichtig. Ansonsten wären die Kosten solcher Reisen nicht aufzubringen.
Genau durch diesen Gedanken bin ich auf das Thema gekommen. Es gibt viele Orte, die ich in meinem Leben noch besuchen möchte. Deswegen hatte ich mir überlegt, dass eine Arbeit, mit der man gutes Geld verdient, für mich schon wichtig ist. Klar kann das Gehalt dabei nicht der einzige Faktor sein, aber er ist dennoch ein wichtiger. Was bringt es mir, wenn ich im Job meine Erfüllung finde, dafür aber andere Lebensbereiche vernachlässige, weil mir das Geld dazu fehlt.
Ich möchte Geld jetzt keineswegs als wichtigstes, einziges oder größtes Mittel zum Glück darstellen, aber für mich wird bei einer Betrachtung ob vergessen, dass Geld schon ziemlich wichtig ist. Eben auch wichtig, um glücklich zu sein.

Wie seht ihr denn diese Thematik? Welchen Stellenwert hat Geld für euch und kann Geld glücklich machen?
Über Kommentare hier, bei Facebook oder persönlich würde ich mich wie immer sehr freuen.

Lio

Mittwoch, 4. Januar 2012

Hurra Hurra

Das neue Jahr ist da!
Herzlich willkommen beim ersten Beitrag im Jahr 2012. Das noch junge Jahr verspricht, eines voller aufregender Ereignisse, spannender Zeiten und interessanten Neuigkeiten zu werden.
In Polen und der Ukraine wird zur Fußball-Europameisterschaft angepfiffen, Die BILD-Zeitung feiert 60. Geburtstag (wie konnte die nur so lange existieren…?), die US-Bürger wählen ihren neuen (alten?) Präsidenten bis schließlich pünktlich am 21. Dezember der Maya-Kalender mit den ungeahnten Folgen endet, dass es danach genauso weitergeht, wie bisher. Also kein Weltuntergang. Schade. Zumindest diesmal nicht. Wenn es nicht schon vorher passiert. Aber was ist schon ein nichteingetroffener Weltuntergang? Derer gibt es noch genügend und wird es noch genügend geben.
Schluss mit den „Ende der Welt“-Gedanken!
Ein neues Jahr ist da, diesmal mit einem Tag mehr als gewohnt. Die Neujahrsansprache unserer Kanzlerin war ziemlich voraussehbar: Afrika, Japan, Euro-Krise, Umwelt, Deutschland ist toll.
Wer sich selbst davon überzeugen will: http://www.youtube.com/watch?v=D2PJSuo9ysY

Etwas kürzer doch deutlich humorvoller wünschte Comedian Olaf Schubert seinen Zuschauern ein Frohes Neues: http://www.youtube.com/watch?v=ez9_akZvFhQ

Zum Schluss mein absoluter Liebling unter den Neujahrsansprachen. Let’s Player Gronkh spricht im folgenden Video knapp eine Stunde über das vergangene Jahr aus seiner persönlichen Sicht, schweift gern ein wenig ab, bietet jedoch den meisten und tiefgründigsten Inhalt überhaupt. Wer heute Abend noch nicht vor hat und eine Stunde lang eine angenehme und lehrreiche Stimme hören will, ist mit diesem Link bestens beraten: http://www.youtube.com/watch?v=JpW5CyW8OVU
Der Anfang ist vermutlich für die wenigsten verständlich, doch es lohnt sich wirklich, das komplette Video zu sehen.

Ach der Gronkh, wie viele Beiträge über ihn existieren ihn diesem Blog eigentlich schon? Alles begann damals mit Symmetrisch und Popetrisch. Ich finde ihn einfach unglaublich inspirierend :)

Zum Abschluss dieses Beitrages noch ein schönes Lied.
http://www.youtube.com/watch?v=64liF2VuLxI

Einen schönen Abend noch.

Lio